Daheim
Der Haasnhof
Servus und Griaß Eich auf dem Haasnhof.
Wer das Leben auf dem Land kennenlernen und die Schönheit der Hallertau erleben möchte oder einfach nur die Nähe zur Natur sucht, der ist bei uns genau richtig. Unser Hof ist ein kleines Refugium fernab der Alltagshektik und digitaler Einflüsse. Bei uns könnt Ihr einfach Urlaub machen und die Seele baumeln lassen.
Wir sehen uns! Eure Familie Thalmaier
Eckersberg ist eine kleine Dorfgemeinschaft ca. 5 km nördlich von Pfaffenhofen a. d. Ilm inmitten der Hallertau. Unser Haasnhof befindet sich am Ende der Zufahrtsstraße und ist damit nahezu autofrei. Die exponierte Randlage ist ideal für Kinder, Naturentdecker oder Ruhesuchende.
Egal, ob Hasen, Enten, Hühner, Ponys, Schweindl oder Kühe. Unsere Tiere gehören schon immer zur Familie und sind wichtiger Bestandteil unseres Hofs. Dementsprechend gehen wir auch mit Ihnen um. Dazu gehört nicht nur die artgerechte Haltung sondern auch der verantwortungsvolle, soziale Umgang mit unseren Hoftieren.
Unsere Rinder leben fast das ganze Jahr über auf der Weide. Die Kälber werden in Mutterkuhhaltung aufgezogen.
Zwei Hängebauchschweine zur Zierde und selbst gezogene Hausschweinderl für unser legendäres „Spofaggi“
Zwei Ponys und ein Pferd leben bei uns auf dem Hof. Die Ponys sind die wichtigen Begleiter für unser tierpädagogisches Angebot.
Schon mal eine Ente gefangen? Sie flitzen bei uns durch den Hof und halten unseren Garten frei von Schnecken.
Die flauschigen Gesellen sind einfach nur zum Streicheln da. Damit lernen Kinder den behutsamen Umgang mit Tieren.
Sie beliefern uns tagtäglich mit Eiern. Fürs Frühstück oder zum Backen. Ein Hahn gehört natürlich auch dazu.
Die ersten Erwähnungen des Haasnhofs gehen bis ins 15. Jahrhundert zurück. Seit 1906 befindet er sich im Besitz der Familie Thalmaier und wird seitdem von einer Generation zur nächsten weitergegeben.
Zusammen mit den Eltern Jakob und Berta Thalmaier führt Hedwig Bogner mit Ihrem Mann den Betrieb in der 3. bzw. 4. Generation weiter.
Randnotiz
„Haasnhof“ ist der sogenannte Hausname. Woher er kommt ist allerdings nicht belegt. Trotzdem trifft man sich bis heute nicht bei den Thalmaiers sondern beim „Haasn“.
